I have a dream (deutsch) - Martin-Luther-King-Zentrum Werdau (2024)

Martin Luther King

„Ich habe einen Traum“

Rede zum Marsch auf Washington am 28. März 1963

Ich freue mich, heute mit euch zusammen an einem Ereignis teilzunehmen, das als die größte Demonstration für die Freiheit in die Geschichte unserer Nation eingehen wird. Vor hundert Jahren unterzeichnete ein großer Amerikaner, in dessen symbolischen Schatten wir heute stehen, die Emanzipationsproklamation. Er kam wie ein freudiger Tagesanbruch nach der langen Nacht ihrer Gefangenschaft. Aber hundert Jahre später ist der Neger immer noch nicht frei. Hundert Jahre später ist das Leben des Negers immer noch verkrüppelt durch die Fesseln der Rassentrennung und die Ketten der Diskriminierung. Hundert Jahre später lebt der Neger immer noch auf einer einsamen Insel der Armut in der Mitte eines riesigen Ozeans materiellen Reichtums. Hundert Jahre später schmachtet der Neger immer noch am Rande der amerikanischen Gesellschaft und befindet sich im eigenen Land im Exil. Deshalb sind wir heute hierhergekommen, um eine schändliche Situation zu dramatisieren.
In gewissem Sinne sind wir in die Hauptstadt unseres Landes gekommen, um einen Scheck einzulösen. Als die Architekten unserer Republik die großartigen Worte der Verfassung und der Unabhängigkeitserklärung schrieben, unterzeichneten sie einen Schuldschein, zu dessen Einlösung alle Amerikaner berechtigt sein sollten. Dieser Schein enthielt das Versprechen, dass allen Menschen – ja, schwarzen Menschen ebenso wie weißen – die unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit und den Anspruch Glück garantiert würden. Es ist heute offenbar, dass Amerika seinen Verbindlichkeiten nicht nachgekommen ist, soweit es die schwarzen Bürger betrifft. Statt seine heiligen Verpflichtungen zu erfüllen, hat Amerika den Negern einen Scheck gegeben, der mit dem Vermerk zurückgekommen ist: „Keine Deckung vorhanden“.

Aber wir weigern uns zu glauben, dass die Bank der Gerechtigkeit bankrott ist. Wir weigern uns zu glauben, dass es nicht genügend Gelder in den großen Stahlkammern der Gelegenheiten in diesem Land gibt.

So sind wir gekommen, diesen Scheck einzulösen, einen Scheck, der uns auf Verlangen die Reichtümer der Freiheit und die Sicherheit der Gerechtigkeit geben wird.

Wir sind auch zu dieser merkwürdigen Stätte gekommen, um Amerika an die grimmige Notwendigkeit des Jetzt zu erinnern. Jetzt ist nicht die Zeit, wo man sich den Luxus einer „Abkühlungsperiode“ leisten oder die Beruhigungsmittel langsamen, schrittweisen Fortschritts einnehmen kann. Jetzt ist es Zeit, die Versprechungen der Demokratie Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt ist es Zeit, aus dem dunklen und trostlosen Tal der Rassentrennung aufzubrechen und den hellen Weg der Gerechtigkeit für alle Rassen zu beschreiten. Jetzt ist es Zeit, unsere Nation aus dem Flugsand rassischer Ungerechtigkeit zu dem festen Felsen der Brüderlichkeit emporzuheben. Jetzt ist es Zeit, Gerechtigkeit für alle Kinder Gottes Wirklichkeit werden zu lassen. Es wäre verhängnisvoll für diese Nation, wenn sie nicht die Dringlichkeit der gegenwärtigen Lage wahrnehmen würde. Dieser heiße Sommer der berechtigten Unzufriedenheit des Negers wird nicht zu Ende gehen, solange nicht ein belebender Herbst der Freiheit und Gerechtigkeit begonnen hat. 1963 ist kein Ende, sondern ein Anfang. Wer hofft, der Neger werde jetzt zufrieden sein, nachdem er Dampf abgelassen hat, wird ein böses Erwachen haben, wenn die Nation wieder
weitermacht wie vorher.

Es wird weder Ruhe noch Rast in Amerika geben, bis dem Neger die vollen Bürgerrechte zugebilligt werden. Die Stürme des Aufruhrs werden weiterhin die Grundfesten unserer Nation erschüttern, bis der helle Tag der Gerechtigkeit anbricht.

Und das muss ich meinem Volk sagen, das an der abgenutzten Schwelle der Tür steht, die in den Palast der Gerechtigkeit führt: während wir versuchen, unseren rechtsmäßigen Platz zu gewinnen, dürfen wir uns keiner unrechten Handlung schuldig machen. Lasst uns nicht aus dem Kelch der Bitterkeit und des Hasses trinken, um unseren Durst nach Freiheit zu stillen.

Wir müssen unseren Kampf stets auf der hohen Ebene der Würde und Disziplin führen. Wir dürfen unseren schöpferischen Protest nicht zu physischer Gewalt herabsinken lassen. Immer wieder müssen wir uns zu jener majestätischen Höhe erheben, auf der wir physischer Gewalt mit der Kraft der Seele entgegentreten.

Der wunderbare, neue kämpferische Geist, der die Gemeinschaft der Neger erfasst hat, darf uns nicht verleiten, allen Weißen zu misstrauen. Denn viele unserer weißen Brüder – das beweist ihre Anwesenheit heute – sind zu der Einsicht gekommen, dass ihre Zukunft mit der unseren untrennbar verbunden ist. Sie sind zu der Einsicht gekommen, dass ihre Freiheit von unserer Freiheit nicht zu lösen ist. Wir können nicht allein marschieren. Und wenn wir marschieren, müssen wir uns verpflichten, stets weiter zu marschieren. Wir können nicht umkehren.

Es gibt Leute, die fragen diejenigen, die sich selbst der Bürgerrechte verpflichtet fühlen: „Wann werdet ihr endlich zufrieden gestellt sein?“ Wir können niemals zufrieden gestellt sein, solange der Neger das Opfer der unaussprechlichen Schrecken polizeilicher Brutalität ist. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange unsere müden Leiber nach langer Reise in den Motels an den Landstraßen und den Hotels der großen Städte keine Unterkunft finden. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange die Bewegungsfreiheit der Neger in erster Linie darin besteht, von einem kleinen Getto in ein größeres zu geraten. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange noch unsere Kinder ihrer Freiheit und Würde beraubt werden durch Zeichen, auf denen es heißt: „Nur für Weiße“. Wir können nicht zufrieden gestellt sein, solange der Neger in Mississippi nicht das Stimmrecht hat und der Neger in New York niemand hat, den er wirklich wählen möchte. Nein, wir werden nicht zufrieden gestellt sein, bis das Recht strömt wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein mächtiger Strom.

Ich weiß wohl, dass manche unter euch hierhergekommen sind aus großer Bedrängnis und Trübsal. Einige von euch sind direkt aus engen Gefängniszellen gekommen. Einige von euch sind aus Gegenden gekommen, wo ihr aufgrund eures Verlangens nach Freiheit mitgenommen und erschüttert wurdet von den Stürmen der Verfolgung und polizeilicher Brutalität.

Ihr seid die Veteranen schöpferischen Leidens. Macht weiter und vertraut darauf, dass unverdientes Leiden erlösende Qualität hat. Geht zurück nach Mississippi, geht zurück nach Georgia, geht zurück nach Louisiana, geht zurück in die Slums und Gettos der Großstädte im Norden in dem Wissen, dass die jetzige Situation geändert werden kann und wird. Lasst uns nicht Gefallen finden am Tal der Verzweiflung.

Heute sage ich euch, meine Freunde, trotz der Schwierigkeiten von heute und morgen habe ich einen Traum. Es ist ein Traum, der tief verwurzelt ist in amerikanischen Traum. Ich habe einen Traum, dass eines Tages diese Nation sich erheben wird und der wahren Bedeutung ihres Credos gemäß leben wird: „Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: dass alle
Menschen gleich erschaffen sind.“

Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.

Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der
Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt.

Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. Ich habe einen Traum …

Ich habe einen Traum, dass eines Tages in Alabama mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, von dessen Lippen Worte wie „Intervention“ und „Annullierung der Rassenintegration“ triefen …, dass eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüder und Schwestern.

Ich habe heute einen Traum … Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen.

Das ist unsere Hoffnung. Mit diesem Glauben kehre ich in den Süden zurück. Mit diesen Glauben werde ich fähig sein, aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung zu hauen. Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, die schrillen Missklänge in unserer Nation in eine wunderbare Symphonie der Brüderlichkeit zu verwandeln.

Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, zusammen zu arbeiten, zusammen zu beten, zusammen zu kämpfen, zusammen ins Gefängnis zu gehen, zusammen für die Freiheit aufzustehen, in dem Wissen, dass wir eines Tages frei sein werden. Das wird der Tag sein, an dem alle Kinder Gottes diesem Lied eine neue Bedeutung geben können: „Mein Land von dir, du Land der Freiheit singe ich. Land, wo meine Väter starben, Stolz der Pilger, von allen Bergen lasst die Freiheit erschallen.“ Soll Amerika eine große Nation werden, dann muss dies wahr werden.

So lasst die Freiheit erschallen von den gewaltigen Gipfeln New Hampshires. Lasst die Freiheit erschallen von den mächtigen Bergen New Yorks, lasst die Freiheit erschallen von den hohen Alleghenies in Pennsylvania. Lasst die Freiheit erschallen von den schneebedeckten Rocky Mountains in Colorado. Lasst die Freiheit erschallen von den
geschwungenen Hängen Kaliforniens. Aber nicht nur das, lasst die Freiheit erschallen von Georgias Stone Mountain. Lasst die Freiheit erschallen von Tennessees Lookout Mountain. Lasst die Freiheit erschallen von jedem Hügel und Maulwurfshügel Mississippis, von jeder Erhebung. Lasst die Freiheit erschallen!

Wenn wir die Freiheit erschallen lassen – wenn wir sie erschallen lassen von jeder Stadt und jedem Weiler, von jedem Staat und jeder Großstadt, dann werden wir den Tag beschleunigen können, an dem alle Kinder Gottes – schwarze und weiße Menschen, Juden und Heiden, Protestanten und Katholiken – sich die Hände reichen und die Worte des alten Negro Spiritual singen können: „Endlich frei! Endlich frei! Großer allmächtiger Gott, wir sind endlich frei!“

Quelle: King, Martin Luther: Mein Traum vom Ende des Hassens. Texte von heute. Herausgegeben von Hans-Eckehard Bahr und Heinrich Grosse, Freiburg im Breisgau: Herder, 1994, S. 85-90.

I have a dream (deutsch) - Martin-Luther-King-Zentrum Werdau (2024)

FAQs

What did Martin Luther King say in I have a dream? ›

I still have a dream. It is a dream deeply rooted in the American dream. I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed. We hold these truths to be self-evident that all men are created equal.

Why does MLK say I have a dream so many times? ›

Martin Luther King kept repeating "I have a dream" to underscore that his "dream" was aspirational and not reality. He repeats the phrase eight times, creating a chorus to underscore that his dream, that people of all colors will live together without oppression and racial violence, is not reality.

When did Martin Luther say I have a dream? ›

Martin Luther King's famous “I Have a Dream” speech, delivered at the 28 August 1963 March on Washington for Jobs and Freedom, synthesized portions of his previous sermons and speeches, with selected statements by other prominent public figures.

What was Martin Luther King's biggest dream? ›

"I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character." ~ Dr. Martin Luther King, Jr.

What is the main message of the speech "I have a dream"? ›

What Was the Message Behind the 'I Have a Dream' Speech? Martin Luther King Jr.'s “Dream” speech was a call for equality. It identified the faults of America and what measures were needed to make it a better place. A central theme throughout the speech was the importance of everyone being treated equally.

What was the purpose of "I have a dream" speech? ›

In what became known as the “I Have a Dream” speech, King gave impassioned voice to the demands of the U.S. Civil Rights Movement — equal rights for all citizens, regardless of the color of their skin.

Who originally said "I have a dream"? ›

Martin Luther King Jr. delivered his now-famous “I Have a Dream” speech from the steps of the Lincoln Memorial. Organizers of the event, officially known as the March on Washington for Jobs and Freedom, had hoped 100,000 people would attend.

Did MLK and Gandhi ever meet? ›

The two men never got a chance to meet. However, King learned about Gandhi through his writings and a trip to India in 1959. He drew heavily on the Gandhian idea of nonviolence in his own activism. King wrote that Gandhi was a "guiding light" for him.

What are three main points in the "I have a dream" speech? ›

In his “I Have a Dream” speech, minister and civil rights activist Martin Luther King Jr. outlines the long history of racial injustice in America and encourages his audience to hold their country accountable to its own founding promises of freedom, justice, and equality.

What is the summary of I Have a Dream? ›

"I Have a Dream" is the name of a speech Martin Luther King, Jr. gave on August 28, 1963 while standing on the steps of the Lincoln Memorial in Washington, D.C.. In his speech, he spoke of his wish for the future. His wish was that people of different races could live together peacefully in the United States.

Where did MLK stand for "I have a dream" speech? ›

Description. Eighteen steps from the top landing of the Lincoln Memorial, an inscription marks the spot where Dr. Martin Luther King Jr. stood to give his "I Have a Dream" speech in 1963.

How long is MLK I have a dream speech? ›

It's one of the most famous speeches in American history, one you never forget if you ever heard it. The problem is that it isn't easy to hear the 17-minute “I Have a Dream” speech, delivered by Martin Luther King Jr. on Aug. 28, 1963, at the Lincoln Memorial during the March on Washington for Jobs and Freedom.

How did I have a dream impact the world? ›

Popularly known as the "I have a Dream" speech, the words of Martin Luther King, Jr. influenced the Federal government to take more direct actions to more fully realize racial equality.

Why is MLK speech so powerful? ›

His words were not merely spoken; they were imbued with a rare blend of moral clarity, emotional resonance, and rhetorical brilliance. Through his speeches, King moved hearts, stirred souls, and inspired action, leaving an indelible mark on the course of human history.

Did I have a dream make a difference? ›

MLK's speech was the spark for a movement of equality, which helped create the Civil Rights Act of 1964 and the Voting Rights Act of 1965, ending racial segregation in the United States. The interesting fact is that the four words “I have a dream” almost didn't make it into the speech.

What are the important points of I have a dream? ›

The Main Ideas of the Speech "I Have a Dream"

Issues such as economic inequality, segregation, and voting rights protections need to be addressed to achieve real equality. Solidarity is instrumental in achieving equality within an unequal society. He states, "injustice anywhere is a threat to justice everywhere."

What were the quotes from Martin Luther King Jr's I have a dream speech? ›

“I Have a Dream” – 12 Quotes by Martin Luther King Jr
  • “I look to a day when people will not be judged by the color of their skin, but by the content of their character.”
  • “Darkness cannot drive out darkness; only light can do that. ...
  • “Love is the only force capable of transforming an enemy into friend.”
Jan 19, 2015

How did Martin Luther King persuade his audience? ›

King drew on a variety of rhetorical techniques to “Educate, Engage, and Excite” his audiences – e.g., Alliteration, repetition, rhythm, allusion, and more – his ability to capture hearts and minds through the creative use of relevant, impactful, and emotionally moving metaphors was second to none.

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Name: Sen. Emmett Berge

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Job: Senior Healthcare Specialist

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